„Es ist einfach cool und ein gewaltiges Gefühl. Es war wirklich schwierig, sich an die Bedingungen zu gewöhnen und eine Sprintabfahrt in zwei Läufen zu fahren, war etwas Besonderes und ungewohnt für uns. Ich bin fokusiert geblieben und wusste nach Platz vier im ersten Lauf, dass noch alles möglich ist. Bronze ist sicher der größte Erfolg meiner Karriere“, kommentierte Fernsebner seinen Erfolg.
Weltmeister wurde der Deutsche Felix Rösle. In der Frauen-Abfahrt gewann die Schweizerin Stephanie Grob vor ihrer Landsfrau Jasmin Mathis, die Österreicherinnen gingen mit Leonie Zegg und Victoria Olivier als Vierte und Fünfte leer aus.
Die Rennen fanden witterungsbedingt als Sprintabfahrt in zwei Durchgängen statt.
Bei den Damen verpasste Leonie Zegg das Podest nur knapp und wurde mit einer Gesamtzeit von 1:43.84 Minuten Vierte, nur 0.55 Sekunden hinter der Siegerin. Ihre Teamkollegin Victoria Olivier folgte mit einer Zeit von 1:43,97 Minuten knapp dahinter auf Rang fünf.
„Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, dass wir die gesamte Abfahrt bestreiten konnten. Vierte zu werden ist natürlich schade, aber ich bin mit meiner heutigen Leistung dennoch sehr zufrieden,“ analysierte Leonie Zegg nach dem Rennen.
Den Sieg sicherte sich die Schweizerin Stefanie Grob mit einer Zeit von 1:43.29 Minuten vor ihrer Landsfrau Jasmin Mathis (+0.01 Sekunden) und der Französin Garance Meyer (+0.29 Sekunden).
(Quelle: salzburg24)