Leben

Dschungelcamp, Tag 12: Straußen-Anus, Ziegen-Vagina und ganz viele Tränen

Veröffentlicht: 25. Jänner 2017 08:32 Uhr
Nachdem überraschenden Rauswurf von Gina-Lisa Lohfink musste am Tag 12 des RTL-Dschungelcamps „Honey“ Alexander Keen Schluss das Camp verlassen. Außerdem stand das Dschungel-Casino – mit Straußen-Anus, Ziegen-Vagina und lebenden Kakerlaken – auf dem Programm.

Am zwölften Tag mussten Hanka und Marc zur Prüfung antreten. Im Dschungel-Casino gab es drei Stationen: Roulette (2 Sterne), Black Jack (2 Sterne) und Einarmiger Bandit (3 Sterne). Insgesamt konnten die zwei Stars sieben Sterne erspielen. Außerdem wurden noch kulinarische Dschungel-Spezialitäten und spezielle Getränke serviert.

Ekelhafte Dschungelprüfung

Moderator Daniel Hartwich: „Wir sagen: Herzlich Willkommen in eurem Dschungel-Casino.“ Hanka: „Sieht doch nach Spaß aus, oder?“ Marc: „Das kann nicht nur Spaß sein.“ Sonja Zietlow: „Spaß für uns auf jeden Fall. Wir haben drei Stationen: Roulette, Black Jack und den Einarmiger Banditen. Und natürlich haben wir auch eine Lottofee. Er hat den Magister in Dschungel-Roulette und einen Professor in Mau-Mau, hier ist Dr. Bob.“

Im Dschungel-Casino gab’s Fischaugen, Straußen-Anus, Ziegen-Vagina und lebende Kakerlaken. All diese Köstlichkeiten mussten die beiden essen. Alles in allem erspielten die beiden nur einen Stern, was die anderen Dschungel-Stars eher weniger begeisterte.

Ausgepresste Fischaugen, die Nahaufnahme./RTL

Honey muss Dschungelcamp verlassen

In der Dschungelcamp-Sendung am Dienstag wurde derjenige rausgewählt, der in den vergangenen Tagen für massiven Unfrieden im Camp sorgte: Alexander „Honey“ Keen. Er stand gemeinsam mit Thomas Häßler auf der Abschussliste (“Du bist es vielleicht!“). Am Ende traf es Honey.

Hankas bitteren Nachwehen 

Der abendliche Streit mit Marc über die Campregeln ließ Hanka nicht in Ruhe. Gemeinsam mit Kader schwörte sie sich bei der Feuerwache in der Nacht gegen den Sänger ein. Hanka: „Ich habe gar nicht gedacht, dass der Marc so ist. Regeln sind notwendig, das verstehe ich schon. Aber wenn es nur um die Sache geht und darum, wer hat das letzte Wort, wer ist an der Macht – so was hasse ich. Mittlerweile ist mir sogar der Jens lieber.“ Kader: „Ich will mit dem nichts zu tun haben mehr.“ Hanka: „Das ist eine sehr gute Einstellung, meine liebe Kader. Das mache ich auch so. Ätschbätsch. Aber so ein bisschen enttäuscht und so ein kleiner Stich im Herzen ist das doch.“ Kader trocken: „Ich habe nichts anderes erwartet.“ Hanka: „Ich bin traurig.“ Kader: „Ja, für die Stimmung hier.“ Hanka: „Ja, da wird ja auch rücksichtslos vorgegangen. Das ist typisch Alphamännchen.“

Briefe von den Liebsten

Am Abend wurden die sieben Camper dann von Briefen ihrer Liebsten überrascht. Die Freude war riesengroß und es wurde emotional am Lagerfeuer, besonders für Thomas, Florian und Jens. Florian las den Brief für Thomas vor. Er ist von seiner Frau Anke: „Mein Stern, ich vermisse dich sehr, aber sehe dich ja zum Glück jeden Tag. Ich bin sehr stolz auf dich. Du sollst durchhalten. Ich liebe dich und freue mich, wenn du wieder bei uns bist. Dein Engel.“ Thomas reagierte sehr ergriffen und bekam feuchte Augen. Eine ganze Flut von Tränen vergoss Florian, der völlig unerwartet einen Brief von seinem Bruder vorgelesen bekommt: „Hallo Florian, du weißt, das es nicht selbstverständlich ist, das ich dir schreibe. Doch schreibe ich dir aus Überzeugung. Ich habe dich all die Jahre mit größter Skepsis im TV verfolgt und mittlerweile muss ich sagen, ich bin stolz auf dich. Ich sehe einen Menschen, den ich so als Bruder nie hatte. Jemand der für sich und seine Sache einsteht, ganz egal was der Rest der Welt von ihm denkt. Dich so zu sehen gibt mir Kraft und Mut, auch weiterhin deinem Beispiel zu folgen, drogenfrei meinen Zielen zu folgen, auch wenn es mir immer noch schwer fällt.“ Und auch Jens vergoss Tränen der Rührung, als die Zeilen seiner Freundin vorgelesen werden: „Hallo mein Schatz, du machst deine Sache prima. Jeden Tag erzähle ich Jenna und Diego etwas von ihrem Papa. Du bist unser König, alle deine acht Kinder platzen vor stolz. Ich freue mich sehr darauf, bald Frau Büchner zu heißen. Ich liebe dich sehr!“

(Quelle: salzburg24)

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