Die Herzen der Fans von „Zurück in die Zukunft“ schlugen schneller, als die Firma Hendo im Herbst das erste funktionsfähige Hoverboard vorstellte. Die Anschaffungskosten von 10.000 Dollar versetzen der Euphorie dann aber schnell einen Dämpfer. Mit dem Board sind pro Akkuladung außerdem Schwebezeiten von gerade einmal sieben Minuten möglich.
Bastler stellt günstigeres Konzept vor
Ryan Craven wählt bei seinem Hoverboard einen anderen Zugang: Er befestigt vier Laubbläser auf seinem Brett, das Hoverboard wird also eher zu einem kleinen Luftkissenfahrzeug. Dadurch wirbelt es allerdings auch jede Menge Staub auf. Das Board von Hendo hingegen schwebt aufgrund von Magneten, ist daher aber nur auf einem bestimmten Untergrund zu verwenden.
Hoverboard soll in Geschäften landen
Craven will es nicht beim will seine Idee nicht beim Prototypen belassen. Er sucht nun Unterstützung in der Do-It-Yourself-Community und will eine Crowdfunding-Kampagne starten, berichtet derstandard.at. Das Mr Hoverboard soll es dann künftig auch zu kaufen geben. Wer nicht so lange warten möchte, der kann sich so lange mit den Konstruktionsplänen von Craven beschäftigen.
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(Quelle: salzburg24)