Lifestyle

Frisur-Trends: 2018 wird "Jahr des Pony"

Veröffentlicht: 15. Februar 2018 14:15 Uhr
Die chinesische Astrologie stellt das Jahr 2018 zwar ins Zeichen des Hundes, in Friseursalons wird aber gerade das "Jahr des Pony" ausgerufen. Gemeint sind Stirnfransen, die heuer wieder einmal besonders angesagt sein sollen.

Angestoßen von Filmstars wie Emma Watson oder den Protagonistinnen von Hollywood-Blockbustern wie "Red Sparrow", "Girlboss" und "50 Shades of Grey", komme der Frisurenklassiker groß heraus, verriet die Wiener Salonchefin Susanna Rockenbauer-Uler von Uler Private Hairdressing. "Man muss darauf achten, den passenden Schnitt zum eigenen Typ zu finden. Hat man das einmal geschafft, ist ein Pony einer der besten Schnitte, um Gesichtspartien zu betonen."

Das ist der "Kleopatra-Pony"

Der "Kleopatra-Pony" zeichnet sich laut Rockenbauer-Uler durch einen markanten geraden Schnitt aus. "Längliche Gesichter werden durch diesen Pony optisch verkürzt. Dabei sollte er aber entweder klar über oder unter die Augenbrauen gehen, weil er sonst unvorteilhaft und nicht sauber ausgeführt aussieht." Den "Curtain" (Vorhang, Anm.) verbindet man am häufigsten mit Brigitte Bardot. "Dabei fallen die durchgestuften Stirnfransen vom Mittelscheitel her wie ein Vorhang in zwei Partien nach links und rechts auseinander", erläuterte die Fachfrau. Die längsten Fransen reichen bis an die Wangenknochen. "Der 'Curtain-Fringe' steht eigentlich allen Gesichtsformen. Da der Schnitt eher weich und abrundend wirkt, schmeichelt er vor allem eckigen Zügen."

Vorsicht beim "Micro-Pony"

Besonders im Gespräch - siehe die neue Frisur der ehemaligen "Harry Potter"-Heldin Emma Watson - ist der "Micro-Pony". Sehr kurz geschnittene Fransen, die nur etwa die halbe Stirn verdecken, wirken jung und keck. "Er geht ursprünglich auf Schauspielikone Audrey Hepburn zurück", meinte Rockenbauer-Uler. Perfekt sei er für ovale und runde Gesichter. Frauen mit einer eher eckigen Gesichtsform sollten darauf achten, dass der "Micro-Pony" nicht zu kompakt geschnitten ist, sondern ein wenig asymmetrisch und fransig.

(APA)

(Quelle: salzburg24)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

10.03.2016
Lifestyle

Salzburger Doku über Helmut Berger verstört

Von Nicole Schuchter
Kommentare (0)
Diskussion anzeigen K Diskussion ausblenden Esc
merken
Nicht mehr merken