Neues Kapitel rund um das Konzert von Rammstein am Silvesterabend in München: Nach der definitiven Absage stellt die Berliner Band nun klar, dass sie den Auftritt nicht zugesagt hatten. Es dürfte also lediglich eine Anfrage vorgelegen haben.
SALZBURG24 (nic)
Ein geplantes Riesenkonzert von Rammstein am Silvesterabend in München sorgte erst für Wirbel und wurde schließlich abgesagt. Nun stellen die Berliner Musiker rund um Frontsänger Till Lindemann klar, dass sie den Auftritt noch gar nicht zugesagt hatten. "Richtig ist, dass der Band eine grundsätzliche Anfrage hierzu vorlag, nicht für die Theresienwiese, sondern für das Messegelände München", sagte ein Band-Sprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in München.
Darf Rammstein an Silvester ein gigantisches Konzert vor Zehntausenden auf der Theresienwiese in München spielen? Die Behörden haben jedenfalls einige Bedenken.
Rammstein: "Weder Zusage noch Vertrag"
"Es gab weder eine finale Zusage der Band noch einen Veranstaltungsvertrag", so die Band. Nach den Plänen der Leutgeb Entertainment Group sollten 145.000 Menschen mitten in München auf der Theresienwiese, dem Ort des Oktoberfests, mit Rammstein ins Jahr 2023 feiern. Der Stadtrat segnete den Veranstaltungsort ab und verwies zur weiteren Genehmigung an die Verwaltung.
Rammstein wird nun doch nicht zu Silvester vor zehntausenden Zuschauenden auf der Münchner Theresienwiese spielen. Das gab der Veranstalter nun bekannt. Schon zuvor hatte das geplante Mega-Event …
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