Insbesondere Frauen kennen die Probleme: Fett sammelt sich sehr ungünstig am Körper an, sodass beispielsweise der Bauch relativ flach bleibt, während die Oberschenkel deutlich mehr Umfang gewinnen. Andere Personen bekommen insbesondere im Gesicht – Stichwort: Doppelkinn – Probleme, während die anderen Körperpartien unbehelligt bleiben. Das Resultat ist in jedem Fall eine ungleichmäßige Verteilung des Fettes, was letztendlich ästhetisch nicht ansprechend aussieht. Nicht immer sind die folgenden Hilfsmittel erfolgreich:
- Sport kann zwar helfen, aber es ist insbesondere für Anfänger sehr schwierig, gezielt an bestimmten Körperpartien abzunehmen. Bauch, Beine, Po – die klassischen Problemzonen – reagieren zwar gut auf sportliche Betätigung. Gleichzeitig nehmen Sie aber möglicherweise an Körperregionen ab, mit denen Sie zufrieden sind.
- Eine Ernährungsumstellung lässt zwar Pfunde schmelzen, aber sie ist sehr schwierig über Nacht durchzuführen und erfordert sehr viel Disziplin. Verlassen Sie sich nur auf diese Methode, wird es außerdem noch komplizierter, bestimmte Körperregionen vom Fett zu befreien.
- Cellulite lässt sich sowohl mit sportlicher Betätigung als auch mit einer gesünderen Ernährung nur selten in den Griff bekommen. Auch sehr schlanke Personen können darunter leiden, was ein Indiz dafür ist, dass eine kleine Gewichtsreduktion auf keinen Fall ausreichen kann.
Fett-weg-Spritze als Alternative
Besser macht es die Fett-weg-Spritze: Sie kommt direkt unter der Haut zum Einsatz, wo sich auch die Fettzellen befinden und Cellulite – sofern vorhanden – anzutreffen ist. Laienhaft ausgedrückt werden Fettzellen durch diese Spritze nachhaltig zerstört und das Hautbild in dieser Region geglättet. Die dafür verwendeten Inhaltsstoffe sind medizinisch zugelassen und in Europa für die Behandlung von Fettpolstern erlaubt. Bei der Injektion gelangt ein Salz in die Haut, das der Körper in einer ähnlichen Form auch selbst für die Verdauung von Fetten herstellt. Dadurch wird die Beseitigung von Fettpolstern drastisch beschleunigt und eine sichtbare Verbesserung ist in einer Kombination mit der eingangs erwähnten Saugwellenmassage bereits nach einer einzigen Behandlung möglich.
Eignet sich die Fett-weg-Spritze für jede Patientin?
Ja: Der Eingriff fällt beinahe schmerzfrei aus, da zusätzlich zur Injektion auch ein lokal wirksames Betäubungsmittel verabreicht wird. Dadurch ist der Stich kaum zu spüren und es handelt sich um einen angenehmen Eingriff, vor dem niemand Angst haben muss. Besonders geeignet ist diese Methode für alle Patientinnen, die sich beispielsweise an kleinen, hartnäckigen Polstern stören und nicht auf einen operativen Eingriff zurückgreifen möchten. Auch eine Optimierung der Proportionen ist ein ideales Einsatzfeld für die Fett-weg-Spritze, da sich kleine Ungleichmäßigkeiten sehr gut bekämpfen und dauerhaft aus der Welt schaffen lassen.
Bevor es zur Behandlung kommt, erhält jede Patientin eine ausführliche Beratung über die Auswirkungen und den kurzen Eingriff selbst. Jegliche Fragen werden während dieses Termins beantwortet, sodass am Ende keinerlei Unklarheiten, Missverständnisse, falsche Erwartungen oder ähnliche Probleme vorliegen. Jede Patientin darf natürlich selbst Fragen stellen und dadurch am Ende mit einem sicheren Gefühl und viel Vorfreude in die Behandlung mit der Fett-weg-Spritze starten. Mit Ausnahme der Partie um die Augen gibt es keine Körperregion, die sich für die Spritze nicht eignet.
Exzellente Ergebnisse in Verbindung mit Saugwellenmassage
Insbesondere beim Kampf nicht nur gegen Fettpölsterchen, sondern auch gegen Cellulite hat sich über Jahre hinweg die Bürsten- und Saugwellenmassage etablieren können. Zusammen mit der Fett-weg-Spritze handelt es sich um eine ideale Kombination, um Fettpolster am Körper in beinahe jeder Region nachhaltig zu entfernen und somit zu einem gesünderen, selbstbewussteren Leben beizutragen.
Für gewöhnlich läuft diese Massage in zwei Teilen ab:
- Mit einer Bürste wird der Körper zunächst vom Hals abwärts bis zu den Fußspitzen gebürstet und dabei massiert. Das Resultat ist eine drastisch verbesserte Durchblutung, die mit einem Peeling-Effekt auf der Haut kombiniert wird. Diese Bürste ist sehr weich und der gesamte Vorgang wird behutsam durchgeführt. Schmerzen treten zu keinem Zeitpunkt auf. Vergleichbar ist diese Behandlung eher mit einer angenehmen, wohltuenden Massage.
- Insbesondere auf Bauch, Beinen und Po kommen anschließend spezielle Saugglocken zum Einsatz. Mit einem geringen Unterdruck saugen sie das Fettgewebe an und straffen es gleichzeitig. Dieser Saugeffekt erreicht niemals schmerzhafte Dimensionen und die erhöhte Durchblutung führt zu einem angenehmen, straffen Gefühl direkt auf der Haut. Zusammen mit der Bürste handelt es sich um eine insgesamt sehr angenehme Behandlung.
Die Resultate sind im Regelfall sofort sichtbar: Vorhandene Cellulite wird deutlich sichtbar verringert und die unerwünschten Dellen und Wellen auf der Haut verschwinden. Nach Abschwellen des Saugeffekts tritt eine Reduktion des Umfangs der betroffenen Region ein – wie etwa der Beine – und mögliche Schlacken im Gewebe werden abtransportiert.
Einfache Behandlung ohne Zeitaufwand
Sowohl die Massage mit Bürsten als auch der Einsatz der Saugglocken wird normalerweise für einen Zeitraum von nicht mehr als fünf bis zehn Behandlungen durchgeführt. Ein geübtes Auge erkennt bereits nach der ersten Sitzung eine Verbesserung direkt auf der Haut, nach etwa fünf Behandlungen verändert sich das gesamte Erscheinungsbild und die Körperform erscheint gleichmäßiger, jünger und schlanker. Bei einer entsprechend gesunden Lebensführung ist nicht davon auszugehen, dass die einmal beseitigte Cellulite an diesem Ort wieder auftritt.
Setzen Sie auf eine Kombination aus der Bürsten- und Saugwellenmassage sowie der Fett-weg-Spritze und Sie werden ohne Zeit- und Geldaufwand und auch komplett frei von Risiken Resultate erzielen, die sonst nur ein operativer Eingriff möglich macht. Treffen Sie die für Ihren Körper gesündere Entscheidung und verlassen Sie auch auf diese erprobte, wirksame Methode für die schnelle Fettverbrennung!
(Quelle: salzburg24)
