Tiere

Arbeiter retteten in Bremen Hund vor Tod in Müllpresse

Der kleine, abgemagerte Vierbeiner wurde offenbar absichtlich in den Müllcontainer geworfen.
Veröffentlicht: 26. Februar 2013 11:23 Uhr
Ein ausgesetzter Hund ist knapp einem grausigen Tod in einem Bremer Müllwagen entgangen.

Ein 45 Jahre alter Arbeiter hatte nach Polizeiangaben vom Dienstag einen Container im Müllwagen entladen und war mit seinem Kollegen schon weitergefahren, als er Kratzgeräusche hörte. Der Mann hielt an, schaute nach und fand einen kleinen abgemagerten Hund in der Müllaufnahme des Lasters kauern - kurz vor der Presse. Das Tier habe am ganzen Körper gezittert.

"Oskar" wohl in Mülltonne geworfen

Polizisten brachten den Hund in eine Tierarztklinik. Die Beamten aus der Heimat der Bremer Stadtmusikanten gaben ihm den Namen Oskar, nach der Sesamstraßenfigur Oskar aus der Mülltonne - "verbunden mit dem Wunsch auf ein zukünftig besseres Leben", wie die Polizei mitteilte. Später sollte er in ein Tierheim gebracht werden. Die Beamten gehen davon aus, dass der braune Hund in den Müllcontainer geworfen worden war. (APA)

(Quelle: salzburg24)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

19.09.2025
Am Weg nach Westen

Elch Emil erreicht Oberösterreich

05.09.2025
Großes Schutzprojekt

300.000 Störe in der Donau ausgewildert

Kommentare (0)
Diskussion anzeigen K Diskussion ausblenden Esc
merken
Nicht mehr merken