“Addendum” sei laut Geschäftsführer Niko Alm kein Nachrichtenmedium, das Medienprojekt des Red-Bull-Gründers soll demnach andere Wege gehen. Seit Montag sind die ersten Beiträge online. Wie seht ihr den neuen Player am Medienmarkt? Stimmt ab im Meinungscheck!
Für jedes Großthema nehme man sich laut eigenen Aussagen sechs Wochen Zeit für Themenfindung, Recherche und Aufbereitung. Die Veröffentlichung erfolgt dann über eine ganze Woche hinweg. Sitz der "Addendum"-Redaktion ist übrigens in Elsbethen (Flachgau). Mehrere renommierte Journalisten wechselten im Verlauf des Jahres dorthin.
“Addendum” ist online
Zum Thema “Asyl. Ein Konzept von gestern?” wurden bereits erste Inhalte veröffentlicht, im Laufe der Woche sollen täglich weitere dazukommen, insgesamt 18. Das Thema werde mit Text, Infografiken und Videos aufbereitet. Man widme sich “Themen, die die Grundlage für den politischen Diskurs bilden”, sagt Geschäftsführer Alm. TV-Leiter Jan Thies streicht die Vielfalt der Formate hervor. “Addendum” liefere nicht weniger als die “multimediale Antwort auf die oft und viel zitierte Krise des Journalismus”.
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(Quelle: salzburg24)
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