Kürzlich noch undenkbar: Viele Kinder fiebern Halloween – der Nacht auf den 1. November – entgegen. Kein Wunder, ist dies doch die Nacht der verirrten Seelen, des keltischen Todesgottes Samhain und des Hexensabbats. Und das ist gut für den Nachwuchs, der kostümiert mit der deutschen Version von “Trick Or Treat” von Haus zu Haus zieht.
Halloween: Kürbisse statt Krampussen
Die in den USA gebräuchlichen Halloween-Feiern haben sich mittlerweile auch in Mitteleuropa durchgesetzt – am besten ist es daran zu erkennen, dass in den Supermärkten Schoko-Nikoläuse und -krampusse Anfang Oktober noch nicht die Szenerie beherrschen. Stattdessen sind nachempfundene und echte Kürbisse an allen Ecken und Enden zu sehen.
Sachbeschädigungen zu Halloween
Auch wenn zu Halloween mit etlichen Streichen zu rechnen ist, ist nicht alles erlaubt, warnte am Donnerstag das Bundeskriminalamt. Erfahrungsgemäß werden die Tage rund um den 31. Oktober vor allem von älteren Jugendlichen für Straftaten und Sachbeschädigung genutzt. Doch diese Delikte sind – nur weil Halloween ist – nicht straffrei.
(Quelle: salzburg24)