Durch Buchung konkreter Termine sollen Wartezeiten vor Ort gering gehalten und Menschenansammlungen vermieden werden, heißt es in dem Brief an die Lehrer und das Schulverwaltungspersonal in jenen sechs Bundesländern, in denen die Testung der Mitarbeiter von Schulen und Kindergärten den Auftakt der Massentest markieren (Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, Steiermark, Salzburg). Durch die Verbindung von Personaldaten mit einer eindeutigen Nummer eines Testkits sollen Verwechslungen von Testergebnissen ausgeschlossen werden, die Ergebnisse selbst sollen den Lehrern zeitnah etwa per SMS oder Mail übermittelt werden. In einem weiteren Schreiben Beginn kommender Woche sollen die Lehrer über den konkreten Anmeldeprozess informiert werden.
Tests an drei Standorten in Wien
Im Brief an das Wiener Schulpersonal wird auf die allgemeinen Massentests vom 4. bis 13. Dezember in der Messe Wien, der Marx Halle und der Stadthalle verwiesen. Der Ablauf unterscheidet sich nur in einem Punkt: "Zur Qualitätssicherung wird bei positivem Antigen-Test-Ergebnis gleich im Anschluss eine PCR-Testung durchgeführt." In Tirol und Vorarlberg sollen nähere Informationen zu den dortigen flächendeckenden Testungen zwischen 4. und 6. Dezember Anfang kommender Woche folgen.
Massentest: Faßmann ruft zu Teilnahme auf
In dem Schreiben appelliert Faßmann, an den Testungen teilzunehmen. "Sie bekommen nicht nur eine Momentaufnahme über Ihren Infektionsstand, sondern leisten einen wesentlichen Beitrag für einen sicheren Schulbetrieb."
(Quelle: apa)