Stattdessen soll nur mehr auf mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna sowie Johnson&Johnson als Vektor-Impfstoff zurückgegriffen werden, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Montag im Puls24-"Bürgerforum". Auch die bestellten Lieferungen für 2022 und 2023 bestünden zu 90 Prozent aus mRNA-Impfstoffen, sagte der Minister.
AstraZeneca-Impfungen laufen aus
"Das hat nichts damit zu tun, dass AstraZeneca etwa weniger wirksam wäre - das ist nämlich nicht der Fall - sondern mit den Lieferschwierigkeiten des britisch-schwedischen Pharma-Konzerns", so Mückstein.
Wer mit AstraZeneca zweifach geimpft ist, werde zumindest für neun Monate den vollen Impfschutz haben. Welche Impfstoffe für eine etwaige dritte Impf-Auffrischung verwendet werden, werde aktuell vom nationalen Impfgremium noch geprüft.
(Quelle: apa)