"Vielzahl von Verletzungen"

Getöteter Soldat ist verblutet

ABD0094_20191114 - WIENER NEUSTADT - ÖSTERREICH: ZU APA0217 VOM 14.11.2019 - Ein Soldat ist in der Nacht auf Donnerstag, 14. November 2019, in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt von Belgischen Schäferhunden angefallen und getötet worden. Der Oberwachtmeister aus Niederösterreich war an diesem Abend für die Betreuung und Fütterung der Tiere zuständig. Im Bild eine Außenaufnahme der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt, aufgenommen am Donnerstag, 14. November 2019. - FOTO: APA/ROBERT JAEGER
Veröffentlicht: 19. November 2019 16:40 Uhr
Im Fall des Hundeführers, der in der Nacht auf Donnerstag in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt tot aufgefunden worden war, ist am Dienstag das vorläufige Obduktionsergebnis bekanntgegeben worden. Der 31-Jährige starb "an einer Vielzahl von Bissverletzungen im Hals-, Nacken- und Oberschenkelbereich", sagte Erich Habitzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, auf APA-Anfrage.

Der Soldat sei aufgrund der Hundebisse verblutet, so Habitzl. Was den Todeszeitpunkt angeht, gelte es, das endgültige Obduktionsergebnis abzuwarten. Weiters müssten die Erhebungen der Polizei abgewartet werden, sagte der Sprecher. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachtes der grob fahrlässigen Tötung gegen unbekannt. Das Bundesheer hat eine Unfall-Untersuchungskommission eingerichtet.

(Quelle: apa)

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