Unsicherheit entgegenwirken

Info-Hotline zur Corona-Impfung ab Montag

A medical worker prepares a dose of COVID-19 vaccine at Sourasky Medical Center (Ichilov) in the Israeli coastal city of Tel Aviv, on December 20, 2020. - Israel has ordered 14 million doses of the vaccine -- covering seven million people, as two doses are required per person for optimal protection -- from Pfizer as well as US biotech firm Moderna. The vaccine will be rolled out at 10 hospitals and vaccination centres around Israel for healthcare workers from Sunday, according to the health ministry. (Photo by JACK GUEZ / AFP)
Veröffentlicht: 20. Dezember 2020 11:03 Uhr
Österreichweit herrscht viel Verwirrung und Unsicherheit um die anstehenden Corona-Impfungen. Dagegen will das Gesundheitsministerium nun mit einer Info-Kampagne gegenwirken.

Das Gesundheitsministerium startet am Montag gemeinsam mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) eine Info-Hotline zur Impfung gegen das Coronavirus. Unter der Telefonnummer 0800-555-621 kann man Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe stellen. Die Hotline ist sieben Tage die Woche, rund um die Uhr erreichbar, gab Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Sonntag bekannt.

Info-Kampagne online

Anschober verwies auch auf die Informationsangebote auf den Websites des Gesundheitsministeriums und jenes der AGES. "Im Frühling haben wir von einer Impfung gegen Covid-19 geträumt, jetzt steht die Impfung vor der Tür", sagte Anschober in einer Aussendung. Dies sei eine "großartige Nachricht für unseren Kampf gegen die schwerste Pandemie seit hundert Jahren" und gebe allen Hoffnung.

Anschober setzt auf Information

"Es verlangt den Menschen, die in Österreich leben, aber auch die Entscheidung ab, sich impfen zu lassen. Um diese Entscheidung zu erleichtern, stellen wir ein breites und transparentes Informationsangebot zu Verfügung und werden ehrlich über mögliche Vor- und Nachteile sprechen." Die Impfung sei "der essenzielle Schlüssel, um die Pandemie zu bekämpfen. Je mehr sich impfen lassen, desto früher werden wir diese Pandemie besiegen", betonte der Minister.

Die europäische Arzneimittelagentur EMA gibt am Montag ihre Beurteilung über den Impfstoff des US-Unternehmens Pfizer und seines deutschen Partners Biontech ab. Dabei wird die Zulassung des Vakzins erwartet. In diesem Fall sollen alle EU-Staaten ab dem kommenden Sonntag gleichzeitig mit den 

(Quelle: apa)

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