Lediglich im Burgenland und in Niederösterreich wird es knapp, aber man dürfte "über die Runden kommen", wie der Technische Betriebsleiter des Wasserleitungsverbandes Nördliches Burgenland, Helmut Herlicska, am Mittwoch zur APA sagte. In Niederösterreich gibt es großteils keine Probleme, in der Waldviertler Stadtgemeinde Horn erging jedoch die "eindringliche Bitte" an die Bevölkerung, "den Wasserverbrauch auf das notwendige Maß einzuschränken und damit Wasser zu sparen". Rasensprengen, Autowaschen sowie sonstiger nicht notwendiger Wasserverbrauch in Haushalt und Garten "sind in den nächsten Wochen einzustellen!", hieß es in einer amtlichen Mitteilung.
In den anderen Bundesländern ist der Verbrauch zwar auch stark angestiegen, die Grundwasserspeicher sind aber dank des niederschlagreichen Frühlings aufgefüllt. In Wien verwendet man ohnehin fast nur Quellwasser.
(Quelle: salzburg24)