Die bisherigen Ministerinnen Leonore Gewessler und Alma Zadić sowie den oberösterreichischen Landesrat Stefan Kaineder. Die in Medienberichten ebenfalls als Anwärterin gehandelte geschäftsführende Klubobfrau Sigrid Maurer nannte Kogler Donnerstagabend in der ZiB2 des ORF auch auf Nachfrage nicht. Diese sagte am Freitag in einer Stellungnahme selbst ab. "Was medial spekuliert wurde, ehrt mich zwar, war für mich aber nie eine Option", teilte sie der APA am Freitag schriftlich mit: "Mein Platz war und ist der Parlamentsklub."
Der von Kogler genannte oberösterreichische Landesrat Stefan Kaineder zeigte sich am Freitag zurückhaltend. . Er werde sich einbringen, wo er gebraucht werde: "Gleichzeitig habe ich als Klimalandesrat in Oberösterreich große Aufgaben vor mir - insbesondere mit Blick auf die wichtige Landtagswahl 2027."
Kogler geht als Grünen-Chef
Der Fahrplan für den Generationswechsel soll Anfang des Jahres festgelegt werden. "Und ja, ich werde nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren", bestätigte er einmal mehr im Hinblick auf den zu Jahresmitte geplanten Bundeskongress. Ob er dann auch als Klubobmann gehen wird, ließ der Grüne Bundessprecher offen. Sollten davor schon Neuwahlen ausgerufen werden, würde er nicht mehr die Spitzenkandidatur anstreben.
(Quelle: apa)