Konkret will der frühere freiheitliche Polizeigewerkschafter Josef Kleindienst den Namen Bond nutzen, wie ein Sprecher dem ORF einen Bericht des britischen "Guardian" bestätigte. Kleindienst argumentiert, dass jene US-Firma, die die Markenrechte besitzt, diese nicht ausreichend nützt und daher "James Bond 007" oder auch der Sager "Bond, James Bond" verwendet werden dürfen.
Das gehört zur "James Bond"-Marke
Die beanstandeten Produktgruppen umfassen etwa Fahrzeugmodelle, elektronische Publikationen oder auch das Design, was Verwendungen für Restaurants und Unterkünfte einschließt. Kleindienst entwickelt mit seiner Kleindienst Group ein milliardenschweres Luxusresort in Dubai.
Weder die US-Firma Danjaq, die die Rechte für Merchandise innehat, noch die Bond-Produktionsfirma Eon gaben bisher einen Kommentar zum Rechtsstreit ab.
(Quelle: apa)