Oleg Deripaska soll seinen 24,1 Prozent schweren Anteil an dem Baukonzern Strabag, den er über die MKAO Rasperia Trading Limited hält, an die russische Aktiengesellschaft Iliadis JSC übertragen haben. Unklar ist, ob die RBI den Anteil wie geplant nun erwerben kann.
Ob die russische Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI) den Anteil wie geplant erwerben kann, ist laut dem Konzern offen. Weitere Details zum Deal des russischen Oligarchen Oleg Deripaska seien bisher nicht bekannt. Die Strabag betrachtet das Aktienpaket jedenfalls weiterhin als sanktioniert.
"Insbesondere eine sanktionsrechtliche Prüfung kann daher derzeit nicht erfolgen, so dass die Gesellschaft weiterhin davon ausgeht, dass die Strabag-Aktien der MKAO Rasperia Trading Limited gemäß EU-Sanktionsverordnung eingefroren sind", schreibt das Unternehmen am Mittwoch.
Näheres war vorerst nicht bekannt.
(Quelle: apa)
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