In Straches Brief an die WKStA geht es um zwei Stränge im Casinos-Akt bezüglich einer Spende an einen FP-nahen Verein bzw. um angeblichen Postenschacher bei der Casinos Austria, wie der "Kurier" berichtet.
Das schreibt Strache im Brief an die WKSta
Der frühere Vizekanzler beteuert darin seine Unschuld: "Wo hier Verdachtsmomente gegen mich sein sollen, ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft." Wie auch immer die WKStA entscheidet, Geld für einen Anwalt will er vorerst nicht ausgeben. Man müsse "bei sowas ja leider auch ökonomisch denken", schreibt Strache der Behörde. Überhaupt wirkt der ehemalige FPÖ-Chef mittlerweile etwas fatalistisch: "Ob ich irgendwann wegen irgendwas wieder angeklagt werden sollte, ist mir mittlerweile eigentlich schon egal." Denn den Schaden habe er bereits.
(Quelle: apa)