Gute und schlechte Nachrichten

Wetter bringt trüb-graue Woche, aber milde 20 Grad

Das Wetter für die nächsten Tage bringt viele Wolken und kaum Sonne. Gleichzeitig wird es mit 20 Grad extrem mild.
Veröffentlicht: 20. März 2025 13:43 Uhr
Gute und schlechte Nachrichten gibt's bei der Wetterprognose für Österreich für die kommenden Tage.

Die schlechte Nachricht: Auf das Hochdruckwetter folgt unbeständige und trübe Witterung. Die gute Nachricht: Es bleibt ziemlich mild. Am Wochenende sind sogar Temperaturen jenseits der 20 Grad möglich, prognostizierte die Geosphere Austria am Donnerstag. Daran dürfte zumindest teilweise der Föhn schuld sein.

Im Detail: Am Freitag lässt der Hochdruckeinfluss allmählich nach, jedoch überwiegt nochmals das sehr sonnige Wetter. Örtlich können sich in den Morgenstunden ein paar flache Frühnebelfelder halten, diese lösen sich jedoch rasch auf. Nordöstlich einer Linie Salzburg-Graz bleibt es den gesamten Tag nahezu wolkenlos, südwestlich davon breiten sich ab den Vormittagsstunden Wolken aus, die den Sonnenschein etwas eintrüben können. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus sech und plus fünf Grad, mit den höchsten Werten in Vorarlberg. Die Nachmittagstemperaturen erreichen elf bis 21 Grad.

Wetter bringt ab Samstag dichte Wolken

Am Samstag: zieht von Südwesten kommend eine Störungszone mit vielen, teils dichten Wolkenfeldern über Österreich hinweg. Vor allem südlich des Alpenhauptkammes ist mit Regenschauern zu rechnen. Die Schneefallgrenze liegt oberhalb von 1.600 Metern Seehöhe. Zwischen den dichten Wolken zeigt sich die Sonne meist nur gelegentlich, im Westen am längsten. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus drei und plus zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen elf und 21 Grad. Die höchsten Werte sind an der Alpennordseite mit Föhnunterstützung zu erwarten.

Am Sonntag gibt es mit einer südwestlichen Höhenströmung an der Alpensüdseite oft dichte Wolken und anhaltende, mitunter auch kräftige Regenfälle. Die Schneefallgrenze liegt dabei um 1.800 Meter Seehöhe. In den übrigen Landesteilen ist es anfangs noch recht freundlich, im weiteren Verlauf ziehen aber auch hier dichtere Wolken auf und es regnet zeitweise. Der Wind weht besonders entlang des Alpenhauptkammes, in den Föhntälern an der Alpennordseite sowie im östlichen Flachland oft lebhaft aus Süd bis Südost, überall sonst schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Von zwei bis neun Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf sieben bis 18 Grad, mit Föhnunterstützung regional auch an die 20 Grad.

Wochenstart weiter bewölkt und regnerisch

Am Montag ist es verbreitet wechselnd bewölkt, im Südwesten bleibt es eher trüb. Es sind ein paar Regenschauer einzuplanen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist im Westen und Südwesten am höchsten und im Osten am geringsten. Der Wind weht oft nur schwach, in exponierten Lagen mitunter auch mäßig aus Süd. Zwei bis acht Grad hat es in der Früh, zwölf bis 19 Grad am Nachmittag.

Am Dienstag verläuft der Tag mit anhaltendem Störungseinfluss in vielen Bereichen trüb und regnerisch. Meist ist es wechselnd bewölkt und oft setzen teils kräftige Regenschauer ein, besonders an der Alpennordseite sowie im Zentralraum Österreichs. Die Schneefallgrenze liegt verbreitet über 1.700 Metern Seehöhe. Der Wind weht im Tagesverlauf meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen reichen von drei bis acht Grad, die Tageshöchstwerte von neun bis 16 Grad.

(Quelle: apa)

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