111 Schülerinnen und Schüler aus allen 17 Salzburger Polytechnischen Schulen haben ihr praktisches und technisches Können in acht Fachbereichen unter Beweis gestellt
Die Wartezeit auf die Elektrikerin ist lang und das Lieblingsrestaurant sperrt wegen fehlendem Personal zu: Der Fachkräftemangel betrifft uns alle. Um die Lehre wieder attraktiver zu machen, veranstalten die Salzburger Polytechnischen Schulen (PTS) einen Wettbewerb. Was es sonst noch braucht, verrät uns die ARGE-Leiterin der PTS.
Moni Gaudreau
111 Schülerinnen und Schüler aus allen 17 Salzburger Polytechnischen Schulen haben ihr praktisches und technisches Können in acht Fachbereichen wie dem Bau, Tourismus oder dem Handel unter Beweis gestellt.. Was genau mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Wettbewerb zeigen? Das reichte vom „Dia de los Muertos“-Schminken, über das Kochen von Wraps und Kaiserschmarren bis hin zum Kaminbau mitten im Europark, berichtet das Land Salzburg in einer Aussendung.
Von Ruhm und Ehre abgesehen – warum braucht es diesen Wettbewerb überhaupt?„Mit dem Wettbewerb wollen wir sichtbar machen, was unser Schultyp leistet und worin wir unsere Schülerinnen und Schüler unterrichten“, schildert die ARGE-Leiterin der Polytechnischen Schulen Salzburgs, Saller Elisabeth, im SALZBURG24-Gespräch am Donnerstag. Die größte Herausforderung für die PTS sei es, Schüler:innen zu finden, die später eine Lehre oder eine duale Ausbildung starten, meint Saller.
Anstieg an Lehrlingen in 2022
Dabei hat sich die Zahl der Lehranfängerinnen und -anfänger 2022 deutlich erhöht. Vor allem im Tourismus (plus 32,1 Prozent), in der IT- und Consulting-Branche (plus 21,7 Prozent) sowie im Bereich Transport und Verkehr (plus 13,3 Prozent) haben viele eine Lehrausbildung begonnen. Einzig bei den Banken und Versicherungen fanden sich um knapp acht Prozent weniger Lehranfängerinnen und -anfänger.
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Neben all der Image-Pflege für Lehrberufe sind dem Präsidenten des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB), Wolfgang Katzian, zufolge aber auch die Betriebe dafür zuständig, dass genug Lehrlinge bei ihnen starten und bleiben würden. Das zeigt auch eine Befragung von der Arbeiterkammer und dem ÖGB unter rund 4.700 Lehrlingen. Rund ein Drittel der Befragten gab an, mindestens einmal beleidigt oder bloßgestellt worden zu sein. Laut der Umfrage sind am häufigsten Lehrlinge im Tourismus und in der Gesundheitsbranche betroffen, am zufriedensten sind Lehrlinge in der Industrie.
PTS-Leiterin: "Bleibt ein gesellschaftliches Thema"
Andere Erfahrungen hat Saller gemacht: „Die Salzburger Betriebe bemühen sich sehr, als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Viele ermöglichen den Lehrlingen die duale Ausbildung und das lockt schon einige Jugendliche, weil sie sich damit die Türen offen halten.“ Für die Schulleiterin ist die Image-Verbesserung ein Prozess, der „leider nicht so schnell vorangeht wie erhofft“. Es bleibe ein gesellschaftliches Thema. „Oft wird in der Familie entschieden, was mein Kind beruflich machen soll“, weiß die Schulleiterin und meint weiter: „Eine Lehre muss als gleichwertige Ausbildung wie zum Beispiel ein Studium gesehen werden und nicht als zweite Wahl.“
Wie könnten eurer Meinung nach mehr Jugendliche für eine Lehre begeistert werden? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Mehr als einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 17 Polytechnischen Schulen des Landes trafen am 16. Mai im Europark zusammen f\u00fcr den j\u00e4hrlichen Landeswettbewerb zusammen, Im Bild: Landesr\u00e4tin Daniela Gutschi (\u00d6VP) und WKS-Pr\u00e4sident Peter Buchm\u00fcller mit Sch\u00fcler:innen
Mehr als einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 17 Polytechnischen Schulen des Landes trafen am 16. Mai im Europark zusammen f\u00fcr den j\u00e4hrlichen Landeswettbewerb zusammen, Im Bild: Landesr\u00e4tin Daniela Gutschi (\u00d6VP) und WKS-Pr\u00e4sident Peter Buchm\u00fcller mit Sch\u00fcler:innen
Mehr als einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 17 Polytechnischen Schulen des Landes trafen am 16. Mai im Europark zusammen f\u00fcr den j\u00e4hrlichen Landeswettbewerb zusammen, Im Bild: Landesr\u00e4tin Daniela Gutschi (\u00d6VP) und WKS-Pr\u00e4sident Peter Buchm\u00fcller mit Sch\u00fcler:innen
Mehr als einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 17 Polytechnischen Schulen des Landes trafen am 16. Mai im Europark zusammen f\u00fcr den j\u00e4hrlichen Landeswettbewerb zusammen, Im Bild: Landesr\u00e4tin Daniela Gutschi (\u00d6VP) und WKS-Pr\u00e4sident Peter Buchm\u00fcller mit Sch\u00fcler:innen
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Mehr als einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den 17 Polytechnischen Schulen des Landes trafen am 16. Mai im Europark zusammen f\u00fcr den j\u00e4hrlichen Landeswettbewerb zusammen, Im Bild: Landesr\u00e4tin Daniela Gutschi (\u00d6VP) und WKS-Pr\u00e4sident Peter Buchm\u00fcller mit Sch\u00fcler:innen
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111 Schülerinnen und Schüler aus allen 17 Salzburger Polytechnischen Schulen haben ihr praktisches und technisches Können in acht Fachbereichen unter Beweis gestellt
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(Quelle: salzburg24)
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