Wie es mit der Zeitumstellung in der EU weitergeht ist jedoch weiterhin völlig unklar. Dabei wurde der entsprechende Kommissionsvorschlag aus dem Jahr 2018 bereits im Frühjahr 2019 vom EU-Parlament abgesegnet. Seitdem wird auf einen Beschluss des Rates, also der EU-Mitgliedstaaten, gewartet. Für eine Abschaffung müssten die Mitgliedstaaten mehrheitlich zustimmen.
Maßnahmen gegen "Mini-Jetlag" durch Zeitumstellung
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Vorbereitung: Schon 1–2 Tage vorher Schlafenszeit und Aufstehen um 15–30 Minuten anpassen.
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Licht nutzen: Morgens viel Tageslicht tanken, abends helles Licht meiden.
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Fester Rhythmus: Mahlzeiten und Schlafzeiten konsequent an den neuen Rhythmus anpassen.
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Bewegung: Kurz an die frische Luft gehen – das hilft der inneren Uhr.
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Kein Nickerchen: Lieber wach bleiben, um abends zur neuen Zeit müde zu sein.
(Quelle: apa)





