Eine 43-jährige Frau soll in einem Möbelhaus im Salzburger Flachgau durch Etikettenschwindel einen Schaden im mittleren dreistelligen Bereich verursacht haben. Die Flachgauerin wird beschuldigt, an den Selbstbedienungskassen immer wieder Etiketten von günstigeren Artikeln für deutlich teurere Produkte eingescannt zu haben, berichtete die Polizei am Dienstag in einer Aussendung.
Im Möbelhaus war das Vorgehen durch Unregelmäßigkeiten im Warenbestand aufgefallen. Die bislang unbekannte Täterin konnte gestern von einer Mitarbeiterin beobachtet werden, zudem liegen Aufnahmen aus der Videoüberwachung vor.
43-Jährige will entstandenen Schaden begleichen
Bei der Einvernahme zeigte sich die 43-Jährige laut Polizei zu zwei weiteren Taten geständig und räumte ein, den entstandenen Schaden zur Gänze begleichen zu wollen.
(Quelle: salzburg24)