Mit dabei sind Künstler, die das Gelände am Salzburg Ring bereits von vorigen Auftritten kennen, aber auch welche die zum ersten Mal im Juni dabei sein werden. Die dritte Phase des Line Ups im Überblick (hier findet ihr Phase 1 und Phase 2):
- Afrojack
- Axwell
- Diplo
- Tiesto
Außerdem werden zu sehen sein:
- Adrenalize
- Coone
- Deetox
- Demi Kanon
- Devin Wild
- Hastrakt
- Keltek
- Kill The Buzz
- Layton Giordani
- Lost Kings
- Marc Houlse
- Pan Pot
- Maurice West
- Phuture Noize
- Primeshock
- Psyko Punkz
- Rebelion
- Sasha Carassi
- Snails
- Sound Rush
Drei zusätzliche Bühnen am ELF19
Für das heurige Electric Love Festival haben sich die Organisatoren einige Neuerungen einfallen lassen. Die größte davon ist wohl, dass es drei zusätzliche Bühnen geben wird.
Auf der „Shutdown Uptempo Cage“-Bühne kommen alle Fans von „Harder Styles“ auf ihre Kosten. Uptempo ist eines der schnellsten Genres im Bereich der elektronischen Musik, am Freitag und Samstag sollen dort „die besten Artists“ der Szene auftreten, kündigt der Veranstalter an. Das Line Up dieser Bühne ist noch nicht veröffentlicht.
Eine eigene Bühne widmet man in diesem Jahr dem Techno. Bisher gab es diesen Stil nur am Samstag im „Club Circus“ zu hören. Heuer gibt es die „Honeycomb Techno“- Bühne, auf der von Donnerstag bis Samstag rund 30 Künstler auftreten werden: Unter anderem Sven Väth, UMEK, Pan Pot, Klaudia Gawlas oder Enrico Sangiuliano. Bis es soweit ist, gibt es auf Social Media immer wieder puristische DJ-Sets von österreichischen Techno-Artists zu hören.
Fans der 90er-Jahre kommen in der Roller-Disco auf ihre Kosten. Auf der Fläche eines umfunktionierten Autodroms kann man mit geliehenen Rollschuhen zu den „worst of the 90s“ seine Runden drehen und abtanzen.
Die acht Bühnen am Festival:
- Mainstage
- Q-dance
- Club Circus
- Heineken Starclub
- Shutdown Uptempo Cage
- Honeycomb Techno
- Almhütte
- Rollersdisco
Weniger Tickets verfügbar
Neu ist ebenso, dass im Club Circus von nun an auch am Samstag neben dem Freitag Bass Music ala Dubstep, DnB und Co. gespielt wird. Außerdem wird das Ticket-Kontingent begrenzt. Im letzten Jahr sei es an manchen Stellen zu voll gewesen, um den Wohlfühlfaktor zu erhöhen soll es für alle Besucher deshalb wieder mehr Platz geben.
(Quelle: salzburg24)






