Wie die Gemeinde Elsbehten am Dienstag mitteilte, wurden die Erd-, Geröll- und Felsmassen entfernt. Weiters wurden zur Sicherung des Weges im Bereich des Anbruchkessels einige Bäume quer gelegt, um das Nachkollern von Lockermaterial und Steinen zu verhindern.
Landesgeologe Rainer Braunstingl ordnete zudem die Errichtung einer Schutzmauer aus den abgerutschten Steinen samt Einbindung von Wurzelstöcken an.
Nach den erfolgreichen Instandsetzungsarbeiten hat der Landesgeologe die Sperre des Weges durch die Glasenbachklamm mit 22. Oktober 2012 aufgehoben. Damit steht der beliebte Wanderweg durch das Naturdenkmal Glasenbachklamm wieder allen Besuchern frei zu Verfügung.
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(Quelle: salzburg24)