Die Flachgauerin bekam am Mittwoch eine SMS, die angeblich von ihrem Sohn stammte. Darin teilte der Absender mit, dass sein Handy kaputt sei und er dringend eine Überweisung durchführen müsse, da er Möbel in Deutschland bestellt habe.
Betrüger fordert weitere Überweisung
Er forderte die Frau auf, 2.480,40 Euro auf ein deutsches Konto zu überweisen, berichtet die Polizei in einer Aussendung. Dieser Forderung kam die Frau nach. Als sie kurz darauf erneut gebeten wurde, eine weitere Überweisung durchzuführen, wurde die 58-Jährige allerdings skeptisch.
Flachgauerin kontaktiert Freundin des Sohnes
Die Flachgauerin kontaktierte die Freundin ihres Sohnes. Diese teilte ihr mit, dass das Handy nicht kaputt sei und sie offenbar Opfer eines Betruges geworden war.
(Quelle: salzburg24)