Der Einsatzleiter der Feuerwehr Fuschl Josef Rettenbacher forderte das Gefährliche-Stoffefahrzeug des Bezirkes an. Die Arbeiten konnten nur unter Verwendung von Schutzanzügen der Schutzstufe 3 durchgeführt werden. Durch die Reaktion des Stoffes ist eine Kleinstmenge ausgetreten, welche aber gebunden werden konnte. Für die nähere Umgebung bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr.
(Quelle: salzburg24)
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