Flachgau

Granatenexplosion in Wien: Insolvenz über Salzburger Spedition

Nach einer Granatenexplosion in Wien sind die Ermittlungen noch immer im Gange.
Veröffentlicht: 18. März 2014 16:09 Uhr
Nach der Explosion einer Handgranate und zwei Toten in einem Pkw in Wien-Ottakring am 11. Jänner sind die Ermittlungen weiterhin im Gange.
Susanne Brün

Neue Fakten sind laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger keine zu vermelden. Indes ist am Dienstag das Insolvenzverfahren über die Spedition eröffnet worden, bei dem eines der beiden Opfer, ein Kommunalpolitiker aus Mondsee, als Kommanditist eingetragen war.

Anmeldefrist für Gläubiger läuft

Wie der AKV Europa (Alpenländischer Kreditorenverband) am Dienstag mitteilte, endet die Anmeldefrist für die Gläubiger am 20. Mai. Die Zahl der Gläubiger bzw. die Höhe der ausstehenden Forderungen gegenüber des in Wals bei Salzburg befindlichen Transportunternehmens waren laut AKV noch nicht bekannt. (APA)

Links zu diesem Artikel:

  • Polizei tappt im Dunkeln

(Quelle: salzburg24)

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