Per SMS wurde eine 20-jährige Flachgauerin am Montag aufgefordert, einen Link ihrer vermeintlichen Hausbank aufzurufen. Dieser Aufforderung kam die Frau nach. Erst, als sie einen QR-Code scannen sollte, bemerkte sie den Betrug. Die 20-Jährige hatte bereits ihre persönlichen Daten angegeben. Obwohl die Frau der Bank am Tag darauf den Vorfall mitteilte, gelang es den bislang unbekannten Tätern, einen hohen vierstelligen Betrag von ihrem Konto abzubuchen.
SMS-Betrüger geben sich als Sohn aus
Auf WhatsApp gab sich ein bislang unbekannter Täter bei einer 56-jährigen Salzburgerin als ihr Sohn aus und forderte die Frau auf, einen vierstelligen Betrag auf ein Konto zu überweisen. Die Frau kam der Aufforderung nach.
Tipps der Kriminalprävention
- Wenn ein Familienmitglied unter einer neuen Telefonnummer mit Forderungen um Geld bittet, alte Rufnummer und andere Kontakte überprüfen.
- Ist ein Schaden entstanden, sofort Bank oder Kreditkartenanbieter verständigen und um eine Rückbuchung anfragen.
- Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle erstatten.
(Quelle: salzburg24)