In einem Mitarbeiter-Wohnhaus in Henndorf am Wallersee ist in der Nacht ein Industriewäschetrockner in Brand geraten. Ein 48-Jähriger versuchte, die Flammen selbst zu löschen. Er wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Ein Industriewäschetrockner ist in der Nacht auf Sonntag aus bislang unbekannter Ursache in einem Mitarbeiterhaus in Henndorf in Brand geraten. Ein 48-jähriger aus Syrien bemerkte den Brand und verständigte die Feuerwehr. Anschließend versuchte er, mit einem Handfeuerlöscher die Flammen zu bekämpfen, berichtet die Polizei in einer Aussendung.
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Die Feuerwehr Henndorf konnte den Brand rasch löschen. Das stark verrauchte Wohnhaus wurde belüftet. Der48-Jährige wurde vom Roten Kreuz mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Salzburger Landeskrankenhaus eingeliefert. Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.