Flachgau

Wals: 500 Elektrowerkzeuge gestohlen

Die unbekannten Täter richteten einen Schaden bis zu 150.000 Euro an.
Veröffentlicht: 26. November 2012 18:00 Uhr
Einen Schaden bis zu 150.000 Euro verursachten unbekannte Einbrecher in der Nacht auf Montag in einem Walser Gewerbegebiet (Flachgau).
Lilli Zeilinger

In der Nacht auf Montag brachen bisher unbekannte Täter in einem Gewerbebetrieb in Wals ein. Im Kassenbereich wurde die Registrierkasse aufgebrochen und zerstört. Bargeld befand sich keines in der Kasse. Weiters wurde im Erdgeschoß noch ein Büro mit Körperkraft aufgedrückt. Es wurden die Kästen und Rollcontainer geöffnet und durchsucht, der Täter erbeutete dabei allerdings nichts, so die Polizei in einer Presseaussendung.

500 Elektrowerkzeuge gestohlen

Aus den Lagerräumen und dem Geschäftsraum stahlen die Täter ca. 500 Elektrowerkzeuge. Es entstand ein geschätzter Schaden in der Höhe von 120.000 bis 150.000 Euro.  Aufgrund der großen Menge an Elektrowerkzeugen dürften die Täter die Waren mit einem Kastenwagen bzw. mit einem Klein-Lkw abtransportiert haben.

Weitere Einbrüche im Pongau

Zu weiteren Einbrüchen kam es vergangenes Wochenende auch in Bischofshofen und in St. Johann im Pongau: Bislang unbekannte Täter brachen in zwei Firmenobjekt durch Aufzwängen der Eingangstüre bzw. Fenster in Bischofshofen ein. Dabei wurde Bargeld in noch unbekannter Höhe und ein Laptop gestohlen. Ein weiterer Einbruch scheiterte an einer Türe - hier entstand Sachschaden von unbekannter Höhe.

Ebenfalls unbekannte Täter brachen in der Nacht zum 25. November 2012 in St. Johann im Pongau in ein Kongresszentrum ein. Die Täter erbeuteten nach dem Aufbrechen einiger Schubladen aus einer Handkasse eine geringe Summe Bargeld. Nach dem Aufbrechen einer Türe eines Vereinslokals in unmittelbarer Nähe verließen die Täter das Lokal ohne Beute. vermutlich dieselben Täter versuchten auch in ein drittes Geschäftslokal einzubrechen, scheiterten jedoch am Aufbrechen der Türe und eines Fensters. Die Höhe des verursachten Schadens ist derzeit nicht bekannt.

(Quelle: salzburg24)

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