Feuer in Wohnanlage

15 Personen nach Wohnungsbrand in Anif in Spitäler gebracht

Die Feuerwehr rettete die Bewohner:innen nach einem Brand in einer Wohnanlage in Anif. 15 Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht.
Veröffentlicht: 17. Mai 2025 07:33 Uhr Aktualisiert: 17.05.2025 09:42 Uhr
In Flammen stand eine Wohnung in der Nacht auf Samstag in einer Wohnanlage in Anif. 15 Personen mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht werden. Das Gebäude darf vorerst nicht betreten werden.
SALZBURG24 (KAT)

Gebrannt hat es in der Nacht auf Samstag im Erdgeschoss in einer Wohnanlage in Anif (Flachgau). Als die Einsatzkräfte eintrafen, standen schon einige Bewohner:innen vor dem Gebäude, berichtet die Polizei in einer Presseaussendung. Die Bewohner:innen in den oberen Stockwerken konnten das Haus jedoch nicht selbstständig verlassen und wurden von der Feuerwehr per Drehleiter gerettet.

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Die Feuerwehr rettete die Bewohner:innen nach einem Brand in einer Wohnanlage in Anif. 15 Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr rettete die Bewohner:innen nach einem Brand in einer Wohnanlage in Anif. 15 Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr rettete die Bewohner:innen nach einem Brand in einer Wohnanlage in Anif. 15 Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht.

Die in Flammen stehende Wohnung löschten 65 Floriani rasch. Von insgesamt 38 Personen, die sich in dem Gebäude befanden, wurden 15 mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht, so die Polizei. Das Haus darf vorerst nicht betreten werden. Die Bewohner:innen wurden in der Zwischenzeit im Seniorenwohnhaus in Niederalm untergebracht.

Kaputter E-Bike-Akku wohl Brandursache

Als Brandursache vermuten die Ermittler einen kaputten E-Bike-Akku, der sich während des Ladens selbst entzündet haben dürfte. Der Sachschaden sei „erheblich“, eine konkrete Summe war vorerst nicht bekannt.

(Quelle: salzburg24)

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