Denn wie das bayrische Rotekreuz mitteilt, haben sich Marius und er für seine Rettung bedankt.
Benni war am 24. August 2016 am Kederbacherweg unterhalb des Schöllhornkars rund 70 bis 100 Meter abgestürzt. Der Absturz in den Graben ist dabei über Felsschrofen-Gelände und Wandstufen erfolgt, daher verdankt er wohl nur der rasch durchgeführten Rettungsaktion sein Leben.
Kriseninterventionsteam steht bei monatelanger Genesung bei
Bennis Genesung hat insgesamt fünf lange Monate gedauert. In dieser Zeit sind sein Tourenpartner Marius, sowie später auch Bennis Vater, der seinen Sohn häufig in der Intensivstation besucht hat, von Johanna Irlinger und Evi Partholl vom Kriseninterventionsdienst (KDI) betreut worden.
Retter freuen sich über persönliches Jausen-Dankeschön
Vor wenigen Tagen sind die Bergsteiger nun nach Berchtesgaden gereist um sich bei ihren Rettern auf eine ganz besondere Art zu bedanken, nämlich mit einer Brotzeit (wie unsere bayrischen Nachbarn zur Jause sagen). Dies ist auch für die Bergretter etwas Besonderes gewesen, denn ein Lob das von außen kommt ist etwas Anderes als die ansonsten vorherrschende Selbstverständlichkeit, mit der ein Rettungseinsatz angesehen wird.
(Quelle: salzburg24)