Veröffentlicht: 31. August 2017 16:16 Uhr
Im Höllengebirge im Ortsgebiet von Bad Ischl (Bez. Gmunden) ist am Donnerstag eine amerikanische Fliegerbombe gesprengt worden. Das 250 Kilo schwere Kriegsrelikt, das vor wenigen Tagen entdeckt worden war, lag in schwer zugänglichem Gelände und konnte daher nicht entschärft werden.
16 Polizisten waren für die Aktion in Alarmbereitschaft, drei Alpinisten sicherten das Gelände mit Unterstützung des Polizeihubschraubers "Libelle Linz" großräumig ab. Dann wurden zwei Beamte des Entminungsdienstes zu der Bombe hinaufgeflogen und sprengten diese um exakt 9.58 Uhr. Gefahr für bebautes Gebiet bestand nicht, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.
(APA)
(Quelle: salzburg24)