Grenznah

BRK übt Suche von Vermissten mit Robotern

Die verschiedenen Roboter sollen die Einsatzkräfte mit aktuellen Informationen versorgen.
Veröffentlicht: 29. März 2013 16:08 Uhr
Vorbereitend auf die internationale Katastrophenschutzübung „Taranis 2013“, die Ende Juni im Land Salzburg durchgeführt wird, fand in Karlsruhe ein Workshop zum Thema „Search and Rescue Robots“ statt.

Im Fokus der Veranstaltung standen die Lufterkundung mit Fachvorträgen, Flugdemonstrationen und die Evaluation möglicher Einsatzszenarien sowie die bodengestützte Erkundung mittels autonomer Inspektionsroboter. Hierzu wurden vielfältige Informationen, Details und fachliche Aspekte mit Anton Holzer, Landesrettungskommandant des ÖRK-Landesverbandes Salzburg, zugleich Übungsleiter  der „EU Taranis 2013“, diskutiert und ausgetauscht.

Roboter sollen wichtige Informationen liefern

Das Forschungszentrum Informatik (FZI) wird sich an der Taranis-Übung mit mehreren Robotersystemen beteiligen, darunter Flugroboter, schlangenartige Inspektionsroboter und Laufroboter, um die Einsatzkräfte mit aktuellen Informationen aus der Luft oder unzugänglichen, gefährlichen Bereichen zu unterstützen. Gleichzeitig bekommt das FZI die Chance, die Einsatzfähigkeit der FZI-Robotersysteme in einem realistischen Search-and-Rescue-Szenario zu evaluieren.

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(Quelle: salzburg24)

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