Im Fokus der Veranstaltung standen die Lufterkundung mit Fachvorträgen, Flugdemonstrationen und die Evaluation möglicher Einsatzszenarien sowie die bodengestützte Erkundung mittels autonomer Inspektionsroboter. Hierzu wurden vielfältige Informationen, Details und fachliche Aspekte mit Anton Holzer, Landesrettungskommandant des ÖRK-Landesverbandes Salzburg, zugleich Übungsleiter der „EU Taranis 2013“, diskutiert und ausgetauscht.
Roboter sollen wichtige Informationen liefern
Das Forschungszentrum Informatik (FZI) wird sich an der Taranis-Übung mit mehreren Robotersystemen beteiligen, darunter Flugroboter, schlangenartige Inspektionsroboter und Laufroboter, um die Einsatzkräfte mit aktuellen Informationen aus der Luft oder unzugänglichen, gefährlichen Bereichen zu unterstützen. Gleichzeitig bekommt das FZI die Chance, die Einsatzfähigkeit der FZI-Robotersysteme in einem realistischen Search-and-Rescue-Szenario zu evaluieren.
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(Quelle: salzburg24)