Grenznah

Mord: Verdächtiger im Mühlviertel bleibt in Haft

Veröffentlicht: 23. November 2012 15:59 Uhr
Ein 29-Jähriger, gegen den nach dem Tod seiner 26-jährigen Freundin in Auberg (Bezirk Rohrbach) wegen Mordverdachts ermittelt wird, bleibt vorerst bis Weihnachten in Haft.

Das ist im Landesgericht Linz rechtskräftig entschieden worden, wie auf APA-Anfrage mitgeteilt wurde.

Mord als Suizid getarnt

Die Leiche der 26-jährigen Arbeiterin wurde am 22. Oktober mit einem Elektrokabel am Hals an der Badezimmertür ihrer Wohnung hängend aufgefunden. Anfangs war Selbstmord vermutet worden. Doch nach einer Obduktion tauchten Zweifel, daran auf, dass sie freiwillig aus dem Leben geschieden sei. Der Ex-Partner der Frau geriet ins Visier der Ermittler. Am 6. November wurde er festgenommen. (APA)

(Quelle: salzburg24)

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