Hart. Legendär. Unmenschlich. Ein Mythos. Das alles sind Attribute, die auf das Race Across America zutreffen. 2013 haben die Ultraradfahrer aus Österreich der ganzen Welt gezeigt, wo der Hammer hängt. Sie waren das Maß aller Dinge, allen voran Rekordsieger Christoph Strasser aus der Steiermark, der als erster Mensch die fast 5000 Kilometer und 45.000 Höhenmeter von der West- zur Ostküste in weniger als acht Tagen schaffte. Nachdem die Alpenrepublik jenseits des großen Teichs alles abgeräumt hat, treten die Besten der Besten nun in der Heimat an. Aus Konkurrenten wird ein Team, aus Einzelkämpfern Athleten, die nicht nur an sich denken dürfen, kurz das Team
Race Around Austria: Quartett am Start
Ist eine absolute Premiere beim Race Around Austria. „Noch nie hatten wir vier Finisher des Race Across America im selben Jahr am Start und noch dazu ein Quartett, das alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gibt", schwärmt Organisator Michael Nussbaumer. Die Regeneration ist nämlich nach nur zwei Monaten noch lange nicht abgeschlossen, doch sie sind bereit. Der Startschuss fiel am Mittwoch in St. Georgen im Attergau.
Das härteste Rennen Europas
Das Race Around Austria ist das härteste Radrennen Europas und damit das Pendant zum großen Bruder in den USA. Sieben Österreicher waren heuer in Amerika und haben gezeigt: Die Österreicher sind wie geschaffen für solche Torturen. Das Race Around Austria entwickle sich gut, meint der Organisator, sei auf dem besten Wege so legendär wie zum Beispiel das Beachvolleyball-Turnier am Wörthersee zu werden. Dem Vierer-Team mit Christoph Strasser, Franz Wintersberger, David Misch und Gerald Bauer traut Nussbaumer einiges zu: „Ich erwarte sie am Samstagvormittag im Ziel."
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(Quelle: salzburg24)

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