Er wurde nach rund 15 Minuten von unbeteiligten Wintersportlern, die auch eine Sonde bei sich hatten, geborgen und reanimiert. Der Skifahrer, der mit einem weiteren Jugendlichen unterwegs war, dürfte laut Exekutive die Lawine selbst ausgelöst haben.
Jugendlicher in "sehr kritischem" Zustand
Er wurde in die Innsbrucker Klinik geflogen. Der Jugendliche befand sich auf der Intensivstation und war in einem "sehr kritischen" Zustand, sagte ein Kliniksprecher zur APA. Einsatzkräfte suchten nach der Bergung des Tirolers nach weiteren möglichen Verschütteten. Die Suche konnte jedoch am frühen Nachmittag eingestellt werden. Im Einsatz standen rund 20 Mann der Bergrettung mit drei Lawinensuchhunden sowie zwei Alpinpolizisten.
(Quelle: apa)