Beteiligt waren Soldaten des internationalen Gebirgskampfzentrums in Saalfelden (Pinzgau). Die Ausbildungsstätte ist weltweit führend und anerkannt in der militärischen Gebirgskampfausbildung. Der Lehrgang "Kommandant im Gebirge" ist auch ein Ausbildungsziel für die Offiziersanwärter im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zum Berufsoffizier des Bundesheeres an der Militärakademie in Wiener Neustadt.
Bundesheer: Gefechtsschießen in Hochfilzen
Inhalt der Ausbildung ist nicht nur die sichere Bewegung im alpinen Raum, sondern auch die erfolgreiche Erfüllung von militärischen Aufgabenstellungen im Gebirge. Aus diesem Grund fand für die Offiziersanwärter des zweiten Jahrganges der Militärakademie, in Zusammenarbeit mit den Soldaten des Gebirgskampfzentrum Saalfelden, auch ein Gefechtsschießen mit verschiedenen Infanteriewaffen im scharfen Schuss statt.
Herausforderungen für Offiziersanwärter
Die Offiziersanwärter hatten dabei nicht nur einen Zug in der Stärke von rund 30 Soldaten zu führen. Auch mit anderen Elementen, im konkreten Fall Scharfschützen und Luftunterstützung, musste zusammengearbeitet werden.
Verschiedene Waffen im Einsatz
Geschossen wurde hierbei mit den Waffen: Sturmgewehr, Maschinengewehr, Granatgewehr, Panzerabwehrrohr und dem schweren Scharfschützengewehr. Zusätzliche Feuerunterstützung aus der Luft erfolgte durch zwei Schulflugzeuge vom Typ PC-7, bewaffnet mit überschweren Maschinengewehren.
Bildergalerien
(Quelle: salzburg24)

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