Der Salzburger Rechtsanwalt Franz Hitzenbichler will die DNA-Mischspuren auf dem Pokal noch ein Mal begutachten lassen. Näheres dazu soll in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. Dies ist schon der zweite Versuch, den Prozess neu aufzurollen. Ein erstes Begehren des mittlerweile 42-jährigen rechtskräftig Verurteilten war von der Justiz im Vorjahr abgelehnt worden. Mittels Internet-Plattform hat sich auch ein Komitee von rund 240, überwiegend aus dem Salzkammergut stammenden Personen gebildet, das für die Freilassung des Inhaftierten kämpft.
Gmunden: 51-Jährige in Garten vergewaltigt
Im Juli 2013 hatte der Tod der Tanzlehrerin für mediales Aufsehen gesorgt. Der damals 38-Jährige soll die 51-jährige Frau nach einer Feier im Tennisclub in ihrem Garten vergewaltigt und ihr dabei einen Stoß und einen Faustschlag versetzt haben, sodass die Frau ein tödliches Schädelhirntrauma erlitt.
(APA)
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(Quelle: salzburg24)





