Diesmal wurde der Vorname „Ottilie“ der auserwählten „Opfer“ vorwiegend im Stadtgebiet Linz und Linz Umgebung verwendet. Es wird daher dringlich empfohlen, Vorsicht bei Geldgeschäften walten zu lassen. Gewarnt wurden ebenfalls die Bankmitarbeiter sämtlicher Banken in Linz und Umgebung. Die Mitarbeiter der Bankinstitute mögen bei Abhebungen größerer Summen von betagten Personen nach dem Verwendungszweck nachfragen. Bei etwaigen Verdachtsmomenten sollte zudem unverzüglich die Polizei verständigt werden. Wenn es den mutmaßlichen Opfern möglich erscheint, können diese auch zum Schein auf die Forderungen der Täter eingehen und dann umgehend den Notruf verständigen. Es kam nach bisherigen Erkenntnissen zu keinen vollendeten Taten, sondern blieb bei Versuchen.
(Quelle: salzburg24)