Sie gab den Abschluss nahezu aller Bauarbeiten in einer Presseaussendung am Freitag bekannt. Der Abschnitt wurde um 22 Mio. Euro von 24 auf 30 Meter verbreitert und generalsaniert. Außerdem wurden ein lärmmindernder Belag aufgebracht und Lärmschutzwände erneuert sowie zusätzliche errichtet. Zum den Anrainern versprochenen Lärmschutz gehört auch die dauerhafte Überwachung der Tempolimits durch eine Frontradarkette mit insgesamt sechs Geräten - je drei pro Richtungsfahrbahn.
Frontradarkette auf Innkreisautobahn
Sie sind schon teilweise "scharf". Die während der Bauzeit eingesetzte mobile Section Control wurde abgebaut und soll während der Sanierung der Tunnelkette Klagenfurt ab Herbst zum Einsatz kommen.
Der nächste, vier Kilometer lange Abschnitt von Weibern bis Haag am Hausruck soll ab April ebenso verbreitert und generalsaniert werden. Danach steht als letztes das Teilstück von Haag bis Ried im Innkreis auf dem Programm. (APA)
(Quelle: salzburg24)