Zu einem Heizungsbrand bei einem Wohnhaus in Kendlbruck musste am Mittwochnachmittag die Feuerwehr Ramingstein (Lungau) ausrücken. Wie die Floriani auf ihrer Facebook-Seite berichten, war das Untergeschoss des Wohnhauses stark verraucht. Es kontrollierte zunächst ein Atemschutztrupp die Heizungsanlage mit einer Wärmebildkamera. Demnach soll ein technischer Defekt die Heizanlage überhitzt haben.
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Ein Druckbelüfter wurde für einen kontrollierten Rauchabzug eingesetzt und das zur Heizanlage zugehörige Garagentor gewaltsam geöffnet. Im Anschluss brachten die Einsatzkräfte alle gefährlichen Güter wie Spraydosen oder Benzinkanister aus dem betroffenen Gefahrenbereich. Die Floriani entfernten zudem die verbleibende Glut im Ofen. Danach konnte der Einsatz beendet werden.