Mit einer Woche Heli-Skiing in Kanada hat sich Hirscher vor kurzem einen Jugendtraum erfüllt.
Ebenfalls am Montag wurde bekannt, dass sich der Salzburger Sportler ein Haus in der Mozartstadt gekauft hat (SALZBURG24 hat berichtet). Für 2,12 Millionen Euro sicherte sich Hirscher ein Haus in der Linzergasse.
"Niemand weiß, was morgen passiert"
Ein Motivationsloch hat der 24-Jährige "erstaunlicherweise überhaupt nicht". Er habe seinen Weg gefunden und tue sich heute leichter. Nach der Saison sei bereits viel weitergegangen, der kommende Winter werde sicher wieder spannend. "Die anderen schlafen natürlich auch nicht." Der Salzburger setzt sich "immer relativ geringe Ziele". Wichtig sei eine optimale Vorbereitung und im Sommer weder krank zu werden noch sich zu verletzen. "Niemand weiß, was morgen passiert."
Ein Zeitfenster zum Regenerieren zu finden, sei schwierig. Beim Spazierengehen mit Freundin Laura und dem Hund oder einen Nachmittag vor dem Fernseher kann der Sportler am besten abschalten. Ein netter Abend mit der Familie oder mit Freunden und "ein paar schnelle Runden in Spielberg" bereiten ihm abseits der Auszeichnungen die größte Freude.
Hirscher liebt seine Motocross
Flotte Bikes seien auch wieder Teil des Trainingsprogramms. "Es haben sich schon mehr Skifahrer beim Fußballspielen wehgetan als beim Motocross", so Hirscher augenzwinkernd. Apropos Kicken: Auf das Champions-League-Halbfinale zwischen dem FC Bayern München und Real Madrid am Dienstag freut er sich riesig. Und wem werden die Daumen gedrückt? "Dem David Alaba." Auf eine Mannschaft wollte sich Hirscher nicht einlassen. "Der Bessere soll gewinnen." (APA/SALZBURG24)
(Quelle: salzburg24)