Rund 300 Soldatinnen und Soldaten aus sechs Nationen nehmen derzeit im Pinzgau und in Tirol an der multinationalen Übung „Alpine Defense 2024" teil. Ziel der von Österreich geleiteten Übung ist es, die Zusammenarbeit und Feuerunterstützung bei Einsätzen im Gebirge zu trainieren.
Rund 300 Soldatinnen und Soldaten aus Österreich, Belgien, Tschechien, Deutschland, Italien und den Niederlanden sind für die diesjährige „Alpine Defense“-Übung in den Pinzgau und das angrenzende Tirol gereist. Von 16. bis 27. September findet am Truppenübungsplatz Hochfilzen und im umliegenden Gelände in den Gemeinden Saalfelden (Pinzgau), Fieberbrunn und St. Ulrich am Pillersee die multinationale Übung statt.
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Die Übung wird im Rahmen der „EU-Pooling and Sharing Mountain Training Initiative (P&S MTI)“ durchgeführt, bei der Österreich als federführende Nation agiert.
Internationale Truppen üben in Pinzgauer Gebirge
Das Ziel der Übung ist es, die Zusammenarbeit der internationalen Truppen sowie die Feuerunterstützung bei Einsätzen im Gebirge zu trainieren. Besonders im Fokus steht dabei das sogenannte „Joint Fire Support“, bei dem Land- und Luftstreitkräfte in Kampfeinsätzen gemeinsam agieren. Die Übung stellt eine Kombination aus verschiedenen Trainingsformen dar, darunter Situational Training, Field Training und Life Firing Exercises, wie das Salzburger Militärkommando in einer Aussendung am Mittwoch mitteilt.
Neben der Entwicklung der Fähigkeiten der Gebirgstruppen der EU soll die Übung auch die Interoperabilität zwischen den teilnehmenden Nationen verbessern. Für Österreich biete die Übung eine Gelegenheit, seine Expertise im Gebirgskampf und in der Feuerunterstützung einzubringen und gleichzeitig von der Erfahrung der internationalen Partner zu profitieren.
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