Veröffentlicht: 02. Dezember 2019 15:12 Uhr
 
                
Auf einer Eisenbahnkreuzung in Zell am See (Pinzgau) ist am Montagmorgen ein Pkw von einer Zuggarnitur der ÖBB erfasst und zur Seite geschleudert worden. Die 72-jährige Lenkerin wurde bei dem Unfall offenbar nicht verletzt - sie lehnte nach dem Crash zumindest die Hilfe der Rettung ab. Wie die Polizei berichtete, dürfte die Frau das Rotlicht am Bahnübergang übersehen oder missachtet haben.
Alkotests bei der Pkw-Lenkerin und beim Zugführer verliefen negativ. Die Westbahnstrecke war nach dem Unfall knapp eine Stunde lang gesperrt. Die Insassen im Zug wurden nicht verletzt. Am Auto der 72-Jährigen entstand Totalschaden, die Bahngarnitur wurde an der Front beschädigt.
(Quelle: apa)



 
  




