Vom vermeintlichen „Inspektor Weinberger“ wurden am Donnerstag mehrere Einwohner:innen der Gemeinde Unken (Pinzgau) kontaktiert. Dieser soll mit deutschem Akzent behauptet haben, dass bei mehreren Festnahmen Zettel mit Namen und Anschrift der Angerufenen aufgetaucht seien. Im Anschluss erkundigte er sich nach Bargeld und Wertgegenständen.
Angerufene in Unken legen auf
Die Angerufenen beendeten daraufhin die Gespräche, berichtet die Polizei in einer Aussendung. Ein Schaden sei also nicht entstanden. Der Betrugsversuch dürfte auf die Gemeinde Unken, in der nur knapp über 1.900 Menschen leben, und die Umgebung von Lofer beschränkt gewesen sein.
Auch weiterhin rät die Polizei, bei solchen Anrufen aufzulegen, keine Informationen preiszugeben und auch nicht auf Forderungen einzugehen.
(Quelle: salzburg24)