Die dreiköpfige Familie aus Reitdorf blickt aber mit Ungewissheit in die Zukunft und ist dankbar so viel Zeit wie möglich mir ihrer kleinen Tochter verbringen zu dürfen. Denn die kleine Lara-Marie atmete bei der Geburt 2018 Fruchtwasser ein und das Gehirn war nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Dadurch sind einige Folgeschäden entstanden, sodass ihre Muskeln wenig Kraft haben, sie den Kopf nicht alleine halten kann und auch das Schlucken Schwierigkeiten bereitet. Im Oktober 2019 traf die Familie ein weiterer Schock: „Lara-Marie atmet seltener", so der Vater der Kleinen. Diese Nachricht lässt die Familie in eine ungewisse Zukunft blicken.
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(Quelle: salzburg24)

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