Veröffentlicht: 26. April 2017 06:12 Uhr
Eine Forschergruppe aus Dresden hat in der Eisriesenwelt bei Werfen (Pongau) mittels einer Georadarmessung die Höhle in Sisyphusarbeit vermessen. Fünf Tage lang arbeiteten die Wissenschaftler an dem Projekt in der größten Eishöhle der Welt.
Mit einem Bodenradar tastete ein Team der Technischen Universität Dresden die Eisdecke des Touristenmagneten auf 1.600 Metern Zentimeter für Zentimeter ab, um Klimaänderungen zu erforschen. Die Gruppe wurde dabei von Mitarbeitern der Eishöhle unterstützt. Nach der fünftägigen Forschungsarbeit ist die Höhle ab Samstag wieder für Besucher offen.
(Quelle: salzburg24)