Der seit Dienstag im Goldegger See (Pongau) vermisste Schwimmer ist am Donnerstag tot aus dem See geborgen worden. Wie Engelbert Haunsperger von der Wasserrettung Salzburg heute zur APA sagte, haben Spaziergänger vom Ufer aus den im See treibenden Körper bemerkt und Alarm geschlagen. Kurz bevor der Leichnam wieder unterzugehen drohte, konnte der 80-jährige Wiener an Land gebracht werden.
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Suchaktion im Goldegger See
Suchaktionen mit Tauchern, Sonar und einem Polizeihubschrauber waren am Dienstag und Mittwoch ohne Erfolg geblieben. Der Mann hatte sich mit seiner Frau bei dem See aufgehalten. Er ging dann ins Wasser um zu schwimmen, kehrte aber nicht mehr ans Ufer zurück. Die Suche gestalte sich schwierig, weil man nicht wusste, wo die Person untergegangen ist. "Der See ist so groß wie vier Fußballfelder", sagte ein Wasserretter zur APA. Zudem handle es sich um einen Moorsee, unter Wasser gebe es keine Sicht.