Der Salzburger Autor Matthias Gruber gewinnt mit seinem Text "Hinter dem Mond" den "FM4-Wortlaut"-Kurzgeschichtenwettbewerb. Der Jury habe es vor allem "die Mischung aus Schwere und Leichtigkeit" angetan.
Überzeugt hat der Salzburger die Jury "mit einer klugen Geschichte eines jungen Paares, das vor der Entscheidung einer selektiven Abtreibung steht". Zusätzlich zum Titel sichert sich Gruber 1.000 Euro. Der Jury gehörten Vorjahresgewinner Lukas Gmeiner, die Autorin und Aktivistin Nunu Kaller, der Songwriter und Musiker Ariel Oehl, der Autor und Kabarettist Robert Stachel und die Autorin Anna Weidenholzer an. Ihnen habe es vor allem "die Mischung aus Schwere und Leichtigkeit" angetan.
Zehn Top-Geschichten werden veröffentlicht
Platz 2 - und somit 750 Euro - ging an Johanna Hieblinger und ihre Kurzgeschichte "Die Allergie", auf Platz 3 folgt Elisabeth Etz für "Stadt Land Fluss", sie erhält 500 Euro. Die besten zehn Kurzgeschichten sind in einer Anthologie versammelt, die im Luftschacht Verlag erscheint.
Verleihung wird morgen gestreamt
Weil Corona auch der Preisverleihung inklusive Buchpräsentation heuer einen Strich durch die Rechnung macht und die Veranstaltung nicht wie geplant im Literaturhaus Wien stattfinden kann, wird die Veranstaltung Freitag ab 19 Uhr via Video übertragen.
Utl.: Die besten zehn Texte erscheinen im Luftschacht Verlag -
Buchpräsentation wird am Freitag gestreamt =
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Wien (APA) - Mit seinem Text "Hinter dem Mond" hat der Salzburger Autor Matthias Gruber den diesjährigen "FM4 Wortlaut"-Kurzgeschichtenwettbewerb gewonnen. Dabei habe er die Jury laut Aussendung "mit einer klugen Geschichte eines jungen Paares, das vor der Entscheidung einer selektiven Abtreibung steht", überzeugt. Der Hauptpreis ist mit 1.000 Euro dotiert.
Die Jury, der Vorjahresgewinner Lukas Gmeiner, die Autorin und Aktivistin Nunu Kaller, der Songwriter und Musiker Ariel Oehl, der Autor und Kabarettist Robert Stachel und die Autorin Anna Weidenholzer angehörten, lobte "die gute Mischung aus Schwere und Leichtigkeit". Platz 2 - und somit 750 Euro - ging an Johanna Hieblinger und ihre Kurzgeschichte "Die Allergie", auf Platz 3 folgt Elisabeth Etz für "Stadt Land Fluss", sie erhält 500 Euro. Die besten zehn Kurzgeschichten sind in einer Anthologie versammelt, die im Luftschacht Verlag erscheint.
Da die Preisverleihung und Buchpräsentation aufgrund des Lockdowns nicht wie geplant im Literaturhaus Wien stattfinden kann, wird am morgigen Freitag stattdessen ein Video gestreamt.
(S E R V I C E - Livestream am 20. November, 19 Uhr, unter www.literaturhaus.at
(Schluss) har/maf
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APA0327 2020-11-19/14:23
191423 Nov 20
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